Gefahren für den Wald

Wälder sind zahlreichen Gefahren ausgesetzt – zum Beispiel durch Stürme, Borkenkäfer und Waldbrände. Diese haben biologische, witterungsbedingte oder auch menschengemachte Ursachen. In dieser Rubrik bekommen Sie einen ersten Überblick über die wichtigsten Gefahren für den Wald und welche vorbeugenden Maßnahmen ihn widerstandsfähiger machen.

Alle Artikel zu Gefahren für den Wald:

Welche Gefahren für den Wald gibt es?

Die Gefahren für Ihren Wald können in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden, sogenannte biotische und abiotische Gefahren. Der Unterschied liegt in ihrem Ursprung. Während sogenannte biotische Gefahren von Lebewesen ausgehen, haben abiotische Gefahren ihren Ursprung in Wetterphänomenen, Feuer oder anderen Ereignissen, die nicht direkt von einem Lebewesen verursacht werden.

Biotische Gefahren – Borkenkäfer, schädliche Pilze und Co.

Die biotischen Gefahren für Ihren Wald sind abhängig von Lebewesen. Zwar gibt es auch einige Viren, Bakterien und bestimmte Einzeller, die Wälder schädigen können, meist sind es aber Insekten oder Pilze, die wirklich gefährlich für Ihren Wald werden können – für Insekten gilt dies insbesondere bei sogenannten Massenvermehrungen. Bei großflächigen Schäden spricht der Förster auch von “Kalamitäten”.

Abiotische Gefahren – über Waldbrände, Stürme und den Klimawandel

Die wichtigsten abiotischen Gefahren sind lang anhaltende Trockenheit, Feuer sowie ungewöhnlich heftige Wetterereignisse. Sie sind Teil der natürlichen Abläufe. Allerdings sind unsere Wälder heutzutage anfälliger für abiotische Gefahren, da der Klimawandel dem Wald immer stärker zusetzt.

In den Artikeln dieser Rubrik erläutern wir Ihnen verschiedene Gefahren für den Wald und zeigen Möglichkeiten auf, wie Schäden vermieden werden können. Denn durch die richtige Pflege und weitsichtige Entscheidungen machen Sie Ihren Wald widerstandsfähiger und rüsten ihn optimal für die Zukunft.

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